Geburtshilfe


undum versorgt - von Anfang an: Am Anfang seines jungen Lebens ist ein Kalb besonders schutzbedürftig. Auch die tragenden Kühe sind auf die Betreuung des Züchters angewiesen. Sie beginnt mit dem Zeitpunkt der Besamung. Die moderne Landwirtschaft ist technologisch weit entwickelt. Im Fachhandel sind Geräte für die Geburtshilfe erhältlich, von denen Eltern- und Jungtiere profitieren. Technische Präzision trifft auf Tierschutz - Geräte für die Geburtshilfe: Mit dem Brunstdetektor lässt sich der Eisprung der Kuh bestimmen. Das HK Trächtigkeitsdiagnosegerät misst besonders präzise. Es wird eingesetzt, um Ablösungen der Fruchtblase zeitnah festzustellen. Für die Verwendung dieser technischen Geräte ist kein Fachwissen nötig. Die Untersuchung stellt für die Tiere keine Stresssituation dar. Das Konzept der HK Beatmungspumpe geht auf den Veterinär Dr. Bron zurück. Die Pumpe versorgt geschwächte Kälber mit Sauerstoff. Mit dem Gerät wird Schleim aus dem Maul von Jungtieren abgesaugt. Anschließend sind die Atemwege frei und die Neugeborenen können Sauerstoff aufnehmen. Geburtsstricke und Fesseln dürfen die Gesundheit der Tiere nicht gefährden. Die Fußfesseln sind gepolstert. Sie stützen die Kühe nach ihrer Entbindung. Mit den Stricken wird der Geburtsvorgang eingeleitet. Nach der Geburt werden die Kälber mit den Seilen fixiert. Das weiche Gewebe schneidet nicht in die Fesseln ein. Mit den Stricken soll das neugeborene Tier nicht in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. Sie unterstützen das junge Kalb bei seinen ersten Gehversuchen und erleichtern ihm den Start in sein Leben.